(Berlin) Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) kommt den Ländern bei der umstrittenen Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung entgegen. Wie sein Staatssekretär Enak Ferlemann dem sh:z sagte, will der Bund in der 12.500 Mitarbeiter großen Mammutbehörde nun doch nicht so viele Jobs streichen und Ämter schließen wie von Dobrindts Vorgänger und CSU-Parteifreund Peter Ramsauer geplant.
(SHZ, 11.02.2014)
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