Der Zeitplan für die dritte große Kammer in Brunsbüttel ist offenbar nur schwer zu halten. Zudem droht der Bau teurer zu werden.
Ende 2020 sollen die ersten Schiffe die derzeit im Bau befindliche fünfte Schleusenkammer für den Nord-Ostsee-Kanal passieren. Zumindest, wenn es nach dem ursprünglichen Plan des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt (CSU) geht. Doch der Zeitplan gerät allmählich ins Schwimmen. „Wir hängen in vielen Dingen hinterher“, äußerte Fritz Peter Eißfeldt als Leiter des gesamten Schleusenbauprojekts am Montagabend vor rund 60 interessierten Besuchern in der Sporthalle der Brunsbütteler Südseite.
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Quelle: Jens-Peter Mohr / Norddeutsche Rundschau