Trotz erschwerter Bedingungen wegen des Starkregens diesen Sommer erreichten die Arbeiten zum Ausbau der Oststrecke zwischen Groß Nordsee und Königsförde pünktlich zur Weihnachtspause ihr geplantes Etappenziel.
Insgesamt sollen bis 2024 ca. 2,5 Millionen Kubikmeter Baggergut des ersten Bauabschnitts im Trocken- und Nassbaggerverfahren abgetragen und umgelagert werden.
Die Ausbauarbeiten für den zweiten Abschnitt zwischen den Kanalweichen Groß Nordsee und Schwartenbek werden nun ebenfalls für die nächsten Jahre geplant.
Der Ausbau soll Gegenverkehr großer Schiffe ermöglichen, Wartezeiten verringern und somit den Nord-Ostsee-Kanal attraktiver machen.
Quelle: Kieler Nachrichten vom 19.12.2021
Autor: Frank Behling
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