
Anfang Dezember hatten die Jahreszahlen des Nord-Ostsee-Kanals noch über dem Vorjahresniveau gelegen. Dann platzte in Brunsbüttel eine Pipeline, wodurch Öl ins Wasser sickerte: Der Kanal wurde über den Jahreswechsel zwei Wochen lang voll gesperrt. Dieser Einbruch hinterlässt nun deutliche Spuren in der Bilanz, die die Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt (GDWS) am Freitag berichtet.