Im Rahmen eines Monitorings wurden Erosionsschäden an den Böschungen des Nord-Ostsee-Kanals festgestellt.
Die Schäden wurden durch beidseitig vorbeifahrende Schiffe und den überwiegend sandigen und damit anfälligen Boden (insbesondere an der Weststrecke) verursacht.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal will mit einem Überholverbot und Tempolimit darauf reagieren.
Weitere Erkenntnisse sollen durch Taucher gewonnen werden. Erste Sanierungsarbeiten sollen noch in diesem Jahr stattfinden.
Quelle: Täglicher Hafenbericht Nr. 131 vom 11.07.2022 (www.thb.info)